Nachdem der erste Tag schon sehr herausfordernd für mich war und ich aber auch gemerkt habe, wie gut es auch mir tut, habe ich beschlossen, ein Tagebuchblog über die 14 Tage Seelenfunkeln zu schreiben.

Um weitere Impulse zu setzten, die ich meinerseits auch von anderen sehr schätze.

Ich freu mich über Rückmeldungen, das ist allerdings mein erster Blog den ich aufsetze, mal sehn wie es funktioniert. 🙂

Tag 1

Eine große Herausforderung gleich am Anfang

Dabei fing alles gut an.

Ich hatte zwar den Wecker etwas zu spät gestellt, da ich mal wieder die Vorbereitungszeit unterschätze.

Das funktioniert dann erfahrungsgemäß ab dem 2. Tag besser 🙂

Aber es hat trotzdem gereicht, um mich in meine Kraft zu bringen und den virtuellen Raum für die Teilnehmerinnen gut zu reinigen, herzurichten, die Kerze anzuzünden und pünktlich die Türen zu öffnen.

Als es an der Zeit war und sie Platz nahmen, es war ein kleiner Kreis, merkte ich schon, dass da eine Frau ganz schwere Energien mitgebracht hat.

So extrem habe ich es noch nie wahrgenommen.

Kurze Panik, der Denker springt an.

Was mache ich , wenn jetzt diese Energie die Gruppe mit runterzieht?  Wenn ich hiermit alle runterziehe, dann bin ich schuld……….

Tief Atmen, Raum halten und die Frage was kann ich tun, damit das nicht passiert.

Dann hab ich die Absicht gesetzt, dass das nicht passiert und tatsächlich, war der Raum der anderen unberührt und diese Energie war wie eingekapselt.

Erste Hürde genommen.

Dann durften wunderbare Energien fließen.
Am Anfang hab ich ganz stark die neue Liebesenergie gespürt, ganz sanft und liebevoll, eine ganz wunderbare neue Qualität, die sich sehr heilsam anfühlt.
Danach hat sich der Schoßraum geweitet und wurde ganz leicht. 

Immer zwischendurch der Versuch, davon auch bewußt was in die eingekapselte Energie zu schicken, aber da war nichts möglich.
Im Anschluss fühlte ich mich sehr erfüllt von den Energien, die geflossen sind,

gleichzeitig aber auch verantwortlich für die Frau, der es nicht gut ging. Aber auch schon vorher nicht.

Da nochmal zu erkennen, dass ich nicht verantwortlich bin, war ein Geschenk.

So bin ich meinen Impulsen gefolgt und eine ganz andere Lösung ist auf dem Weg. 🙂

Hier war meine Erkenntnis, dass wir gerade in allem so stark geführt werden, wenn wir uns drauf einlassen.

Also ein rundum erfolgreiches erstes Funkeln. 

 

 

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